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Wir müssen die Zuwanderung nach Stuttgart in den Griff bekommen!

Dafür ist der Austritt aus dem Bündnis Seebrücke für Stuttgart wichtig. Daher soll unser Bürgerbegehren jedem der Beweis sein, dass es klare und einfache Alternativen in der städtischen Zuwanderungspolitik gibt. Denn wir als Bewohner dieser Stadt sind den Mehrheiten im Gemeinderat nicht ausgeliefert! Wir können immer mehr tun, als nur tatenlos zuzusehen!

Zu oft wird von den Kommunalpolitikern behauptet, dass wir rechtlich zur Aufnahme der Migranten verpflichtet seien. Aber niemand davon kann uns erklären, warum wir in der aktuellen Überlastungssituation der Stadt noch Mitglied im zwielichtigen Bündnis Seebrücke/ Sichere Häfen bleiben !

Austritt Seebrücke - Sammelantrag für Sie und Ihre Freunde/ Familie

Alternativ können Sie auch diesen Sammelantrag herunterladen, damit Sie Familie, Freunde, Kollegen, Nachbarn und Bekannte für das Bürgerbegehren gewinnen können.

Was bedeutet Seebrücke / sichere Häfen wirklich?

Die Vertreter der Organisation behaupten, eine politische Bewegung zu sein, die aus Personen der Zivilgesellschaft besteht. Sie setzen sich vorgeblich für sichere Fluchtwege und entkriminalisierte Seenotrettung ein doch fördern auf diese Weise die illegale Einwanderung.

Das internationale Seerecht schreibt eine Verbringung in einen sicheren Hafen vor. Ein Recht auf Transport, wie die Anlandung in Europa kann daraus nicht abgeleitet werden.

Die Vereinigung Seebrücke /Sichere Häfen entlarvt sich durch ihre Forderungen, als linke, politische Organisation!

Städte in Baden-Württemberg, unter ihnen Stuttgart, haben sich als „Sichere Häfen“ verpflichtet, sich weit über die staatlichen Hilfen hinaus für Flüchtlinge einzusetzen. Das bedeutet, dass sie dafür kommunale Mittel verwenden, die an anderer Stelle fehlen. Sie fehlen in Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern, Straßen und Ämtern.

Gerade jetzt werden die Städte von der Realität eingeholt. Es zeigt sich, dass ein Weiter-So nicht mehr möglich ist.

Es mehren sich kritische Stimmen aus den Kommunen. Selbst der Baden-Württembergische Städtetag sieht eine Grenze erreicht.

Die Kommunen haben vom Bund die Verpflichtung auferlegt bekommen, Wohnraum für „Geflüchtete“ zu schaffen. Diese Verpflichtung gibt es für Einheimische nicht. Das birgt, nicht nur in Stuttgart, enormen sozialpolitischen Sprengstoff.

Flüchtlinge werden in Turnhallen von Schulen oder Altersheimen untergebracht. So wird den Kindern der Sportunterricht und den Alten ihr Heim genommen, während unsere Obdachlosen weiterhin auf der Straße hausen.

Was kommt danach, wenn alle Turnhallen belegt sind? Folgen dann Zwangseinquartierungen?

Diese provokante Frage ist berechtigt.

Denn eine fehlgeleitete Symbolpolitik wird auf dem Rücken der Bürger Stuttgarts ausgetragen.

So darf es nicht weitergehen!

Deshalb ist ein Austritt aus dem Bündnis Seebrücke für Stuttgart nötig!

7 Gründe, warum wir Stuttgarts Mitgliedschaft im Bündnis Seebrücke beenden sollten:

Kapazitäten

Längst sind die Kapazitätsgrenzen in Stuttgart überschritten. Die Stadt hat bewiesen, dass sie schon bei den aktuellen Einwanderungszahlen Ihrer Verantwortung nicht gerecht werden kann.

Finanzierung

Die Finanzierung der Migrationspolitik ist weder planbar, noch auf kommunaler Ebene gesichert.

Integration

Die Belastung der Bürger durch die Migranten in Fragen des alltäglichen Lebens ist überreizt.

Personal

Schon jetzt sind nicht genügend Sozialarbeiter vorhanden, um die Migranten zu betreuen. Dadurch werden oftmals unsere eigenen Anliegen als Stadtbevölkerung hintenangestellt.

Unterricht

Durch die Belegung der Turnhallen, fällt der dringend benötigte Sportunterricht für unsere Kinder aus. Aufgrund des bestehenden Lehrermangels ist uns bei den vielen Ausfällen keine adäquate Bildungsversorgung möglich.

Gefahr

Die öffentliche Sicherheit ist durch die überwiegend unbekannten Identitäten der fremden Menschen gefährdet.

Hoffnung

Es werden falsche Anreize durch die Seebrücke-Organisation gesetzt. Denn es wird nie genug Boote geben, um jeden Menschen zu retten. Wir müssen verhindern, dass weitere Personen sich auf den Weg machen und in ihrer Naivität im Meer ertrinken.

Aber Seebrücke bedeutet noch mehr als das!

Denn die Vereinigung beweist mit ihren

klar, dass es ihr um viel mehr geht, als nur um angebliche Seenotrettung aus edlen Beweggründen.

Vielmehr drängt das Bündnis seine Mitglieder dazu, Immigration aus den ärmsten Regionen der Welt auf allen Ebenen zu bejahen und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu forcieren.

Insbesondere das kommunale Ankommen in den Städten soll demnach gewährleistet werden. Wohingegen uns als Bürgern doch immer wieder erzählt wurde, dass die Unterbringung eben keine Langzeitlösung sei!

Die Stadt Stuttgart ist Mitglied im Bündnis seit der Unterschrift durch den Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper im Oktober 2021.

Die Stadt fördert mit ausgewählten Patenschaften sogenannte Nicht-Regierungsorganisationen, die vermutlich nach Absprache mit den kriminellen Schleppern ein Übersetzen auf europäisches Festland ermöglichen, anstatt die Migranten in den nächstsicheren Hafen in der unmittelbaren Umgebung zurückzubringen.

Als Stadt sollten wir solche Rechtsbeugungen nicht unterstützen.

Vielmehr müssen wir als Bürger dieser Stadt diesem zwielichtigen Treiben ganz klar entgegenstehen!

Und so fordern wir Sie auf: Unterstützen Sie unser Bürgerbegehren zum Austritt aus dem Bündnis Seebrücke noch heute mit Ihrer Unterschrift!

Ihre Spende für das Projekt Austritt Seebrücke Stuttgart

Überweisungsbetreff: Austritt Seebrücke

Unter Angabe Ihres vollen Namens und Adresse im Überweisungsbetreff erhalten Sie eine Spendenbescheinigung.

AfD Kreisverband Stuttgart

Volksbank Stuttgart

IBAN: DE21 6009 0100 0259 2810 00

BIC: VOBADESS

(Spenden ohne Betreff können auch für andere Projekte des Kreisverbands genutzt werden)